„Belgacom immer noch infiziert“

Veröffentlicht am 4 Oktober 2013 um 09:14

Cover

Mehrere Wochen nach dem Cyber-Angriff auf seine Filiale Bics wird das belgische Telekommunikationsunternehmen Belgacom die auf ihrem Netzwerk installierte Spionnagesoftware nicht los. Zwar hatte ein Sprecher des Unternehmens bei einer Anhörung vor dem Europäischen Parlament verkündet, das Problem sei beseitigt, doch aus mehreren Quellen wurde dem Standaard das Gegenteil versichert. Die Experten erklären, dass die „[Spionnage-] Software sehr komplex sei und mutieren könne, was es äußerst schwierig mache, sie zu bekämpfen.“

Die Tageszeitung schreibt:

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stehen die amerikanische NSA und der brtitischer Geheimdienst hinter diesem Hacker-Angriff.

Das Beste vom europäischen Journalismus jeden Donnerstag in Ihrem Posteingang!

Tags
Interessiert an diesem Artikel? Wir sind sehr erfreut! Es ist frei zugänglich, weil wir glauben, dass das Recht auf freie und unabhängige Information für die Demokratie unentbehrlich ist. Allerdings gibt es für dieses Recht keine Garantie für die Ewigkeit. Und Unabhängigkeit hat ihren Preis. Wir brauchen Ihre Unterstützung, um weiterhin unabhängige und mehrsprachige Nachrichten für alle Europäer veröffentlichen zu können. Entdecken Sie unsere drei Abonnementangebote und ihre exklusiven Vorteile und werden Sie noch heute Mitglied unserer Gemeinschaft!

Sie sind ein Medienunternehmen, eine firma oder eine Organisation ... Endecken Sie unsere maßgeschneiderten Redaktions- und Übersetzungsdienste.

Unterstützen Sie den unabhängigen europäischen Journalismus

Die europäische Demokratie braucht unabhängige Medien. Voxeurop braucht Sie. Treten Sie unserer Gemeinschaft bei!

Zum gleichen Thema