Mehrere Wochen nach dem Cyber-Angriff auf seine Filiale Bics wird das belgische Telekommunikationsunternehmen Belgacom die auf ihrem Netzwerk installierte Spionnagesoftware nicht los. Zwar hatte ein Sprecher des Unternehmens bei einer Anhörung vor dem Europäischen Parlament verkündet, das Problem sei beseitigt, doch aus mehreren Quellen wurde dem Standaard das Gegenteil versichert. Die Experten erklären, dass die „[Spionnage-] Software sehr komplex sei und mutieren könne, was es äußerst schwierig mache, sie zu bekämpfen.“
Die Tageszeitung schreibt:
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stehen die amerikanische NSA und der brtitischer Geheimdienst hinter diesem Hacker-Angriff.
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