Die brasilianische Präsidentin Dilma Roussef: „Die Ressourcen der Erde sind begrenzt"
Europa: „Unsere auch"
Zwanzig Jahre nach dem ersten Welt-Umweltgipfel, hat am 20. Juni der zweite begonnen. Unter den 50 000 Teilnehmern sind zahlreiche Staatschefs und Vetreter der UN. Die wirtschafliche Krise hat auch die Ambitionen der Gipfel-Teilnehmer geschmälert.
Es wird keine Welt-Umweltorganisation geben und auch die Lage der Weltmeere wurde im Abschlussbericht nicht erfasst. Dieser sieht jedoch ein UN-Programm vor, das bis 2015 klare Ziele für eine nachhaltige Entwicklung definieren soll.
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