Unter den Geiseln der Islamisten, die ein Gasfeld nahe der libyschen Grenze in ihre Gewalt brachten, befinden sich zwölf Mitarbeiter des norwegischen Konzerns Statoil. Wie die norwegische Regierung am Donnerstag Vormittag mitteilte, besitzen neun von ihnen die norwegische Staatsangehörigkeit. Laut der algerischen Nachrichtenagentur APS soll ein Norweger bei dem Überfall getötet worden sein. Oslo hat diese Information noch nicht bestätigt.
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