Bei seinem Treffen am 7. März wird sich der EU-Rat für Justiz und Inneres (JI) nicht mit Rumäniens und Bulgariens Bewerbungen um den Beitritt zum Schengen-Raum auseinandersetzen.
Um dem Raum des freien Personen- und Güterverkehrs beitreten zu können, müssen sich alle Mitglieder einig sein. Wegen der anhaltenden Korruption in beiden Ländern haben Deutschland und Finnland jedoch angekündigt, ihr Veto einzulegen.
Der finnische Innenminister Päivi Räsänen ging sogar noch weiter und erklärte, dass Bulgarien und Rumänien bereits der EU-Beitritt viel zu leicht gemacht wurde.
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