"Benzin im Tank, aber drohende Schlaglöcher“ titelt Daily Telegraph am Tag nachdem der britische Schatzkanzler George Osborne dem Parlament seinen jüngsten Haushaltsplan vorgestellt hat. Schmerzhafte Einschnitte, eine stagnierende britische Wirtschaft und alles andere als dynamische Wachstumsprognosen: 1,7 Prozent für 2011. Daraufhin kündigt Osborne eine Reihe von weiteren Maßnahmen an: "Mit den unerwarteten 2 Milliarden Pfund aus dem Nordsee-Öl soll die Kraftstoffsteuer um einen Penny pro Liter gesenkt werden“. Wie er erklärte "kippen wir Kraftstoff in Großbritanniens Wirtschafts-Tank“. Das konservative Tagesblatt weist jedoch darauf hin, dass "die bereits angekündigten und im kommenden Monat wirksam werdenden gravierenden Steuererhöhungen die geringen Einsparungen der Haushalte null und nichtig machen werden“.
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