Die letzten Titelseiten

Veröffentlicht am 21 Dezember 2011 um 11:13

Der türkische Präsident Abdullah Gül hat vergeblich versucht, seinen Amtskollegen Nicolas Sarkozy telefonisch zu erreichen, um über das Gesetz zu diskutieren, dass die Nichtanerkennung des Genozids an den Armeniern (1915-17) strafbar machen soll. Die französischen Abgeordneten sollen das Gesetzt am 21. Dezember prüfen.

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Seit zwei Tagen flüchtet er vor Güls Anrufen – Zaman

Die Regierung wird in den kommenden Tagen alle Frauen, die ein in den vergangenen Jahren von PIP produziertes Brustimplantat tragen, auffordern, diese entfernen zu lassen, weil sie gefährlich für die Gesundheit sind.

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30 000 Frauen in Gefahr – Libération

Die Gesundheitsbehörden haben 50 000 Trägerinnen von Brustimplantaten der Marke PIP über die Risiken für ihre Gesundheit informiert und ihnen empfohlen, sich ein "medizinisches Gutachten" von dem Chirurgen zu holen, der ihnen das Implantat eingesetzt hat.

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Die Panik um Brustimplantate weitet sich aus auf Großbritannien – The Independent

In ihrem Jahresbericht zur finanziellen Situation des Landes, bestätigte die Rating-Agentur Moody's, dass die britische Note "bedroht ist auf Grund der geschwächten Wirtschaft und dem aus Europa kommenden Schock-Risiko."

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Die Eurokrise bedroht Großbritanniens "AAA" – The Times

In Folge eines Abkommens zwischen der Regierung und der Troika (EU, EZB, IWF) entspricht die Kündigungsentschädigung nun der Höhe des Gehalts von 8 oder 12 Tagen je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit anstatt bisher 30 Tagen.

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Die Kündigungsentschädigung wird um 70 % gekürzt – Público

Einem Geheimdokument zufolge, das durch einen Informanten des britischen Geheimdienstes öffentlich wurde, arbeiteten die Hälfte der Anführer der irisch-republikanischen Organisation während des Nordirland-Konflikts bei eben jenem Geheimdienst.

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Die Hälfte der IRA-Spitzen waren Agenten – The Belfast Telegraph

Bundespräsident Christian Wulff sitzt auf der Anklagebank seit dem Verdacht, er mische Privatinteressen und Amtsgeschäfte. Wulff hatte zahlreiche Privilegien genossen durch ihm oder seiner Familie nahestehende Unternehmer.

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Geht's noch? – Die Tageszeitung

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