Die letzten Titelseiten

Veröffentlicht am 25 Mai 2012 um 09:56

Abgesehen vom Poker der Griechen, um auf Wählerfang zu gehen, nimmt die Perspektive eines Austritts Griechenlands Gestalt an. In den europäischen Hauptstädten wurden Arbeitsgruppen einberufen, um die Kosten eines solchen Schritts zu beziffern.

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Europäer beziffern Kosten eines Griechen-Exits – Le Monde

Die europäischen Politiker werden zur EM in die Ukraine reisen, um ihre Teams anzufeuern. „Dies soll aber keinesfalls bedeuten, dass man Viktor Janukowitsch die Inhaftierung von Julia Timoschenko durchgehen lassen will“, schreibt die Tageszeitung aus Warschau.

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EM mit Merkel, kein Boykott des Turniers – Gazeta Wyborcza

Merkel und Hollande sind zerstritten. Die Kanzlerin fordert, dass man die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit „nicht zukleistern“ solle.

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Euro-Bonds werden zum europäischen Sprengsatz – Die Welt

  1. Legen Sie das Magazin auf eine harte Unterlage 2. Stoßen Sie mit dem Kopf dagegen. 2. Wiederholen Sie die Operation so oft wie nötig.

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Für Eurokrisen-Soforthilfe, hier mit dem Kopf anstoßen – Bloomberg BusinessWeek

Seit gestern ist es der spanischen Guardia Civil erlaubt, die britische Marine davon abzuhalten, spanische Fischerboote anzuhalten. Die Behörden der britischen Enklave Gibraltar versuchen schon seit langem, spanischen Fischern den Zugang zu den umstrittenen Gewässern rund um die britische Kolonie im Süden Spaniens zu verwehren.

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Spanien warnt: Man duldet keine weiteren Demütigungen – ABC

Das ungarische Parlament hat eine neue Steuer auf Handy-Gespräche beschlossen. Sie beläuft sich auf 2 Forint (0,007€) pro Minute und pro SMS-Nachricht, mit einer Obergrenze von 2.500 Forint (8,36€) für Unternehmen. Die Telefonanbieter kritisierten diese Steuer, die der Staatskasse 44 Milliarden Forint (146 Millionen Euro) pro Jahr einbringen soll.

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Sie haben eine neue Steuer bekommen – Heti Világgazdaság

Das Lohnniveau sei weiterhin „zu hart und zu hoch“, was das Senken der Arbeitslosigkeit verhindere, warnte die Troika aus EU, EZB und IWF gestern. Beamte der Troika sind derzeit in Lissabon für die vierte Prüfung des 2011 gewährten 78-Milliarden-Pakets zur Rettung des krisengebeutelten Landes.

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Troika verteidigt niedrigere Löhne in Portugal – Diário de Notícias

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