Als viertes EU-Land könnte nun auch Zypern eine europäische Finanzhilfe beantragen, um das Kapital der zweitgrößten Bank des Landes, der Volksbank, aufzustocken.
Zypern könnte als viertes Land Europas um finanzielle Rettung ansuchen – Público
Mit einer Flotte aus über tausend Booten auf der Temse wurde am Sonntag das sechzigste Thronjubiläum von Königin Elisabeth II. gefeiert. Das Guinessbuch der Rekorde bestätigte, dass es sich dabei um die größte Wasserparade aller Zeiten handelte.
Ihre flottierte Hoheit – The Times
Bei den Verhandlungen des spanischen Finanzministers geht es um eine Globalhilfe für die Banken. Er hofft dabei auf eine zwischenstaatliche Einigung ohne Eingreifen der Troika aus Europäischer Kommission, EZB und IWF.
Guindos verhandelt mit Europa die Rekapitalisierung des Bankensystems – El País
Laut Wochenzeitung, die Quellen in Deutschland, Israel und den USA zitiert, werden die von der Bundesrepublik nach Israel exportieren U-Boote dort mit Atomsprengköpfen bewaffnet. Berlin wisse seit langem davon.
Geheim-Operation Samson – Der Spiegel
Baia Mares konservativer Bürgermeister Catalin Chereches sorgte bereits 2011 für Schlagzeilen, als er eine Mauer bauen ließ, um das Viertel der Roma vom Rest der Stadt zu trennen. Vor den Kommunalwahlen am 10. Juni ließ er 2.000 Roma in eine ehemalige Kupferfabrik umsiedeln. 22 vom Kupferdunst vergiftete Kinder wurden bereits in die Notaufnahme eingewiesen.
Ethnische Säuberung in Baia Mare. 2.000 Roma in „Todesfabrik” umgesiedelt – Evenimentul Zilei
Einem Duzend Vietnamesen ist die Flucht aus einem Sweatshop gelungen, der einem bekannten Parteimitglied der PJN gehört (Polska Jest Najważniejsza [auf deutsch: „Polen ist das Wichtigste“], einer Splittergruppe der konservativen Oppositionspartei PiS [„Recht und Gerechtigkeit“]). Die ausgehungerten Einwanderer, die sich mit aneinandergeknoteten Bettlaken aus dem Gebäude abseilten, berichteten, dass sie wie Sklaven zur Arbeit gezwungen und körperlich bedroht wurden.
Bekleidungs-Sweatshop „ist das Wichtigste“ – Gazeta Wyborcza
Das Rettungspaket ist geschnürt: Um den Zusammenbruch der spanischen Banken zu vermeiden werden zwischen 50 und 90 Milliarden Euro gebraucht. Davon will Madrid allerdings nichts wissen. Schließlich bedeuten ausländische Hilfen das Ende der wirtschaftlichen Entscheidungsgewalt. Unterdessen erklärte sich die EZB bereit, die Zinssätze zu senken, um die Wirtschaft wiederzubeleben.
Rettungsschirm für Banken ist aufgespannt – La Repubblica