Seit dem 2. Februar ist das Königreich offiziell in Rezession. Seit Jahresanfang wurde die Streichung von 2000 Stellen angekündigt.
Rezession tut weh – De Standaard
Den Euro-Austritt “lieber nicht ausprobieren” sagt der Deutsche-Bank-Chef und Präsident des Bankenverbandes IIF. Daher könnten die privaten Gläubiger des Landes auch Einbußen von 70% hinnehmen, gegen die zuvor vereinbarten 50%.
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Ackermann warnt vor Pleite Griechenlands – Süddeutsche Zeitung
Die Regierung will innerhalb eines Jahres den krisengeschüttelten Bankensektor reformieren. Ziele sind höheres Eigenkapital, eine gestärkte Kreditvergabe und eine Preissenkung im Immobilien-Sektor, um die Wirtschaft anzuschieben.
Die große Bankenreform – Expansión
Das Labor der britisch-schwedischen Pharmagruppe AstraZeneca, das seit 1913 in Södertälje bei Stockholm ansässig ist, wird schließen. 1200 Angestellten werden entlassen.
Todesstoß für schwedische Forschung – Dagens Nyheter
Die Berlusconi-freundliche Tageszeitung begrüßt das Votum der Abgeordneten über das Schadenersatzgesetz in Folge von Justizhandlungen. Der Text will Richter für Schäden zur Verantwortung ziehen, die später entlaste Angeklagte durch das Gericht erlitten haben. Der Senat muss noch abstimmen.
Richter, Schluss mit dem süßen Leben – Il Giornale
Die Kältewelle aus dem Osten bringt Rekordtemperaturen nach Europa. Dutzende Menschen starben an Unterkühlung. Bis zum 2. Februar wurden in der Ukraine 63 tote Obdachlose gezählt, 29 in Polen. In Russland hergestellte Ladas widerstehen dem Winter dagegen, schreibt die Tageszeitung.
Russland produziert Kälte und Ladas – Aamulehti
Während Angela Merkels China-Besuch erklärt Regierungschef Wen Jiabao: “China denkt darüber nach, etwa über den EFSF, an der Bewältigung der Schuldenkrise mitzuwirken.
Die Finanzierung des EU-Rettungsplans ist möglich – China Daily
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