Costas Douzinas ist Juraprofessor an der Birkbeck University in London, wo er lebt, seitdem er 1974 Griechenland verlassen hat. Für The Guardianschreibt er regelmäßig Kolumnen zu Themen im Zusammenhang mit Griechenland und ist für seine Arbeiten auf den Gebieten Menschenrechte, Ästhetik, Postmoderne Rechtstheorie und politische Philosophie bekannt. Zu den von ihm veröffentlichten Büchern zählen u.a. The End of Human Rights (Hart, 2000) und Human Rights and Empire (Routledge-Cavendish, 2007).
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