Am 15. Mai wurden das 66. Filmfestival in Cannes eröffnet.
Am gleichen Tag veröffentlichte Eurostat die Zahlen zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes im ersten Trimester 2013.
Aus ihnen geht hervor, dass die Wirtschaft der Eurozone das längste Wachstumstief seit Einführung der Einheitswährung im Jahre 2002 durchläuft. Frankreich rutscht seinerseits erstmals seit 2009 in die Rezension.
Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.
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