„Tragödie in Santiago“

Veröffentlicht am 25 Juli 2013

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Bisher 77 Tote und knapp 120 Verletzte: Am 24. Juli entgleiste ein Alvia-Hochgeschwindigkeitszug beim Einfahren in den Bahnhof von Santiago de Compostela.

Nach Angaben der Ermittler sei der Zug, der Madrid mit Ferrol in Galizien verbindet, zu schnell gefahren, wie ABC erklärt.

Der Unfall ereignete sich am Vortag des St. Jakob-Tages, dem Heiligen der Stadt und ganz Spaniens. Er sei „das schlimmste Bahnunglück der letzten Jahrzehnte in Spanien“, so die Tageszeitung.

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