Drei bewaffnete und maskierte Männer attackierten am 7. Januar die Büros der Satirezeitung Charlie Hebdo.
Frankreich steht immer noch unter Schock, ebenso wie die Welt, die zigtausende Botschaften der Solidarität mit dem Satz „Je suis Charlie“ über die sozialen Netzwerke und Medien nach Paris schickte. Tausende gingen in Frankreich und auf der ganzen Welt auf die Straßen. Zur Stunde konzentriert sich die Suche auf Regionen nördlich von Paris. In der Nacht nach dem Anschlag kam es zu Schüssen auf und Explosionen in der Nähe von muslimische(n) Einrichtungen. Ob eine Schießerei im Süden von Paris, bei der eine Polizistin gestorben ist, mit dem Angriff auf Charlie Hebdo in Verbindung steht ist noch unklar.