Die Europäische Kommission will gegen intransparente Bankgebühren vorgehen.
Dazu soll, wie Der Standard erklärt, ein einheitliches Infoblatt erstellt werden, das in allen EU-Ländern gültig ist. Mit diesem sollen die Kunden regelmäßig über den Gebührenstand unterrichtet werden.
Auch der Zugang zu Girokonten und der Wechsel von einer Bank zur anderen sollen vereinfacht werden. Der Vorschlag wird am 8. Mai von Binnenmarktkommissar Michel Barnier und Verbraucherkommissar Tonio Borg vorgestellt.
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