EZB-Chef Mario Draghi, „Supermario”, bezeichnet sich selbst als „prominentesten und mächtigsten Verteidiger der europäischen Integration”, ist in der Time-Titelgeschichte über den 65-jährigen Ökonomen zu lesen.
Das amerikanische Newsmagazin hält ihm die Euro-Rettung zugute und berichtet, dass seine Heldentaten ihm Beifall eingebracht hätten, doch manche in der weltweiten Finanzelite sich immer noch fragen würden, wie laut Draghi die Gemeinschaftswährung die noch anstehenden existenziellen Herausforderungen meistern soll.
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