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"Ein Hauch von Optimismus", titelt die Libre Belgique, nachdem am Wochenende Vertreter der flämischen und wallonischen Parteien unter der Führung des "Regierungsschmiedes" und Sozialisten Elio di Rupo verhandelt hatten. "Innerhalb weniger Stunden kippte die Stimmung der sieben Verhandlungsführer […] von totaler Depression zu einer Quasi-Euphorie", schreibt die Tageszeitung weiter. Die Wallonen haben besonders in einem der größten Streitpunkte nachgegeben: die Ausweitung der Kompetenzverlagerung vom Bund auf die Regionen (oder Sprachgemeinschaften). Im Falle eines Konsens' über die Reformprojekte könnte sich endlich eine Koalitionsregierung abzeichnen.

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