"Mit dem Klischee des ungebildeten Fußballers wird es endgültlig vorbei sein!" Der rumänische Inter Mailand-Spieler und Ehrenvorsitzende der AFAN (rumänische Vereinigung von professionellen und Amateurfußballspielern) Cristi Chivu könne sein Glücksgefühl nicht verbergen, schreibt Cotidianul.
Der AFAN ist es gelungen mitten in der Wirtschaftskrise vom Ministerium für Jugend und Sport 450.000 Euro für ihr Projekt "Sozialversicherung und Berufsausbildung für Sportler" au bekommen. Dank fünf Millionen eigener und europäischer Fonds, wird die AFAN "die Fußballer in die Schule schicken", schreibt das Bukarester Blatt und schließt: "Die Spieler werden im Fernstudium Marketing, Wirtschaft und Management studieren können".
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