Bis zu 34 Menschen — darunter auch Briten — seien Berichten zufolge beim Angriff der algerischen Armee auf die al-Quaida-Geiselnehmer, welche auf dem Gasfeld von In Amenas zahlreiche Ingenieure in ihre Gewalt brachten, ums Leben gekommen. Als Folge hat David Cameron seine am Freitag vorgesehene, lang erwartete Rede über die Zukunft Großbritanniens verschoben, um sich um das Geiseldrama in Algerien zu kümmern.
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