„Britische Soldaten bringen letztes Opfer in Afghanistan“

Veröffentlicht am 1 März 2013

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Bis zum geplanten Ende des Militäreinsatzes 2014 könnte die Dienstzeit der in Afghanistan stationierten britischen Soldaten von sechs auf neun Monate verlängert werden.
Die Pläne, welche derzeit von der Regierung geprüft werden, zielen darauf ab, afghanische Soldaten und Polizisten besser auf ihre Aufgaben nach dem Rückzug der britischen Truppen vorzubereiten.
Die Initiative reiht sich in die sogenannte Dispatching-Politik der Regierung ein, die weltweit in unstabilen Regionen „Ausbildungsmissionen“ verfolgt. Mehr als 300 Einheiten seien bereits im Einsatz, unter anderem in Westafrika, 40 Einheiten davon in Mali.

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