Die Frankfurter Allgemeine Zeitung tut heute alles dafür, "damit Deutschland nicht dümmer wird" und schaltet sich auf diese Weise ein in die Debatte um Thilo Sarrazins neues Buch "Deutschland schafft sich ab" (erschienen bei der DVA). Sarrazin, Vorstandsmitglied der Bundsbank wirft den muslimischen Migranten darin vor, "sich nicht integrieren zu wollen und zu hohe Kosten für den Staat zu verursachen." Die FAZ hingegen kritisiertden Sturm der Entrüstung zahlreicher Politiker, darunter auch Angela Merkel. Sie machten Sarrazin den "üblichen Prozess". Vor allem rügt das Blatt die Kritik jener Parteien, "die Probleme mit Einwanderung leugneten" und weist darauf hin, dass "das Volk Sarrazins Zustandsbeschreibungen für zutreffender hält, als die der üblichen Weichzeichner."
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