Die Energiewende „ist ein Fluch“, findet das Handelsblatt. Der 2011 beschlossene Atomausstieg hat nämlich keine Verknappung, sondern eine Überproduktion an Solar- und Windenergie und somit eine Überbelastung der Stromnetze herbeigeführt.
Die Berichte der Aufsichtsbehörde lesen sich „wie ein Krimi“, so die deutsche Wirtschaftszeitung, die ein paar Auszüge daraus zitiert:
Die Sicherheit des Übertragungsnetzes sei nicht jederzeit gewährleistet gewesen. [...] Es müssen kurzfristig Kraftwerke oder ganze Windparks vom Netz genommen werden – das wiederum gefährdet die Systemsicherheit. ‘Wir erleben immer häufiger Stresssituationen, die nur noch schwer beherrschbar sind.’
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2012 hatten die erneuerbaren Energien bereits einen Anteil von 23% an der Stromerzeugung in Deutschland. 2050 sollen es mindestens 80% sein.