Cover

Nach dem TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Rivalen Peer Steinbrück „keimt in der SPD die vorsichtige Hoffnung auf einen rot-grünen Wahlerfolg am 22. September", erklärt die Süddeutsche Zeitung.

Namenhafte SPD-Politiker erhofften sich bisher nach den Parlamentswahlen bestenfalls eine „große Koalition“ mit Angela Merkels CDU. Heute sind sie der Ansicht, dass ein politischer Wandel trotz des Rückstands ihrer Partei in den Umfragen noch möglich ist.

Um die Wähler von der Möglichkeit einer Rot-Grünen-Koalition zu überzeugen, veranstalten die SPD und die Grünen am Donnerstag, den 5. September, eine Reihe von gemeinsamen Wahlmeetings in den fünf Bundesländern, die von den beiden Parteien regiert werden.

Das Beste vom europäischen Journalismus jeden Donnerstag in Ihrem Posteingang!

Interessiert Sie dieser Artikel?

Er ist dank der Unterstützung unserer Community frei zugänglich. Die Veröffentlichung und Übersetzung unserer Artikel kostet Geld. Um Sie weiterhin unabhängig informieren zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Abonnieren oder Spenden

Sie konnten diesen Artikel in voller Länge lesen.

Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Voxeurop ist auf die Abonnements und Spenden seiner Leserschaft angewiesen.

Informieren Sie sich über unsere Angebote ab 6 € pro Monat und die exklusiven Vorteile für unsere Abonnierenden.
Abonnieren

Oder stärken Sie unsere Unabhängigkeit mit einer Spende.
Spenden

Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

Veranstaltung ansehen >

Sie sind ein Medienunternehmen, eine firma oder eine Organisation ... Endecken Sie unsere maßgeschneiderten Redaktions- und Übersetzungsdienste.

Unterstützen Sie Journalismus, der nicht an Grenzen Halt macht.

Nutzen Sie unsere Abo-Angebote oder stärken Sie unsere Unabhängigkeit durch eine Spende.

Zum gleichen Thema