„Inside GCHQ: Wie die USA 100 Millionen Pfund an den britischen Nachrichtendienst für eine ganz besondere Beziehung zahlten“

Veröffentlicht am 2 August 2013

Cover

The Guardian berichtet, die USA hätten in den vergangenen Jahren 100 Millionen Pfund (114 Millionen Euro) gezahlt, um Einfluss auf den wichtigsten britischen Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) zu nehmen.

Die Beweise dafür, die sich in den Dokumenten des Whistleblowers und ehemaligen Mitarbeiters des US-amerikanischen Geheimdienstes NSA Edward Snowden fänden, werden „Ängste schüren darüber, wie viel Einfluss Washington wirklich auf Großbritanniens größten und wichtigsten Geheimdienst hat“, schreibt die Tageszeitung.

Des Weiteren gehe aus den Dokumenten hervor, dass GCHQ verstärkt in die Informationsgewinnung von Mobiltelefonen und Smartphone-Anwedungen investiert habe.

Das Beste vom europäischen Journalismus jeden Donnerstag in Ihrem Posteingang!

Schätzen Sie unsere Arbeit?
 
Dann helfen Sie uns, multilingualen europäischen Journalismus weiterhin frei zugänglich anbieten zu können. Ihre einmalige oder monatliche Spende garantiert die Unabhängigkeit unserer Redaktion. Danke!

Sie sind ein Medienunternehmen, eine firma oder eine Organisation ... Endecken Sie unsere maßgeschneiderten Redaktions- und Übersetzungsdienste.

Unterstützen Sie Journalismus, der nicht an Grenzen Halt macht.

Stärken Sie unsere Unabhängigkeit durch eine Spende.

Zum gleichen Thema