Jaroslav Formánek ist Schriftsteller und Journalist der tschechischen Wochenzeitschrift Respekt. Seit 1989 lebt und arbeitet er in Paris. Bekannt wurde er Ende der 1990er Jahre mit seinem Roman "Dlouhá kakaová řasa" (Eine lange Kakaoalge), die den Prager Frühling aus der Perspektive eines kleinen Jungen beschreibt. 2001 veröffentlichte er "Beze stop" (Ohne eine Spur), eine Erzählsammlung über das Leben von Menschen, die am Rand der französischen Gesellschaft leben.
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