Nach Angaben des am 10. April veröffentlichten wie in Zypern sicher.
„Die stärksten Befürchtungen scheinen den rapide wachsenden Immobilienmarkt und seine Abhängigkeit von hohen Bankkrediten zu betreffen“, schreibt die Times of Malta.
Die Tageszeitung weist auch auf bestimmte Angaben der Kommission hin:
Die Staatsverschuldung lag 2011 bei 70,4 Prozent des BIP, im Vergleich zu 60,9 Prozent im Jahr 2008, als Malta den Euro einführte. Die Kommission lobt zwar die Fortschritte der letzten Jahre zur Reduzierung des Defizits, erinnert jedoch an die dringend nötigen Reformen in den Bereichen Gesundheit und Renten, die langfristig die Staatsfinanzen Maltas gefährden.“
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