Von allen Ländern, die unter den Rettungsschirm schlüpften, ist Portugal das Land, dessen Zinsen am wenigsten gesunken sind, schreibt Público.
Als Folge davon werde die Zinslast im Verhältnis zum BIP auf einem sehr hohen, fast griechischen Niveau sein (4,4 Prozent des BIP für Portugal, 4,7 Prozent für Griechenland), obwohl das Land weitaus weniger verschuldet sei als die Hellenen.
Público meint: „Wenn ein Land, dass sich anstrengt, mehr leidet als ein Land, das sich nicht an die Spielregeln hält, dann heißt das, dass es besser ist, sich nicht anzustrengen.“
Schätzen Sie unsere Arbeit?
Dann helfen Sie uns, multilingualen europäischen Journalismus weiterhin frei zugänglich anbieten zu können. Ihre einmalige oder monatliche Spende garantiert die Unabhängigkeit unserer Redaktion. Danke!

