"Nicoals Sarkozy droht Al-Qaida mit Vergeltung", titelt Le Figaro. Am 26. Juli hat der französische Präsident den "Mord" an Michel Germaneau, in Mali bestätigt. Der 78-jährige Entwicklungshelfer ist am 20. April in Nigeria entführt worden. Zur Tat bekannte sich die Terrorgruppe Al-Qaida im islamischen Maghreb. "Dies barbarische Verbrechen wird nicht ungestraft bleiben", versicherte Sarkozy. "Es muss in Algerien, Mauritanien und allen weiteren Sahara-Staaten eine wirkliche Sicherheits- und Präventionspolitik geschaffen werden, die von Frankreich und Europa mitgetragen werden muss", meint die konservative Tageszeitung aus Paris.
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