„Schweizer Justiz für tschechische Machenschaften“

Veröffentlicht am 11 Oktober 2013

Cover

„Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Tschechischen Republik wurde Privatisierungskriminalität zu Lasten der Staatskasse bestraft“, Bundesstrafgericht von Bellinzona (Schweiz) fünf tschechische Manager wegen Korruption und Geldwäsche verurteilt.
Sie wurden schuldig gesprochen, während der Privatisierungswelle der Neunzigerjahre Vermögenswerte des damaligen staatlichen Kohlekonzerns MUS über Scheinfirmen in der Schweiz veruntreut zu haben.

Interessiert Sie dieser Artikel?

Er ist dank der Unterstützung unserer Community frei zugänglich. Die Veröffentlichung und Übersetzung unserer Artikel kostet Geld. Um Sie weiterhin unabhängig informieren zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Abonnieren oder Spenden

Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

Veranstaltung ansehen >

Sie sind ein Medienunternehmen, eine firma oder eine Organisation ... Endecken Sie unsere maßgeschneiderten Redaktions- und Übersetzungsdienste.

Unterstützen Sie Journalismus, der nicht an Grenzen Halt macht.

Nutzen Sie unsere Abo-Angebote oder stärken Sie unsere Unabhängigkeit durch eine Spende.

Zum gleichen Thema