De Morgen, 1978 nach dem Modell der frz. Tageszeitung Libération gegründet, entstand aus der Fusion von zwei sozialistischen Parteizeitungen. Die Zeitung aus Flandern versteht sich als "unabhängige, fortschrittliche Qualitätszeitung" Sie hat mit ihren teilweise provokanten Stellungnahmen in der belgischen Presse für Furore gesorgt. Die Seite "Meinungen" öffnet sich den gegensätzlichsten Standpunkten belgischer und niederländischer Persönlichkeiten. "Der Morgen" hat sich auch durch regelmäßige Scoops und die Qualität seiner Fotos einen Namen gemacht. Die Zeitung ist die zweitgrößte flämischsprachige Tageszeitung Belgiens und beschreibt seine Leser als "jung, urban", als "fleißige Kulturkonsumenten", "engagiert, mit Interesse für Auslandsnachrichten".
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