„Tschechiens EU-Lobbyarbeit für Großunternehmen“

Veröffentlicht am 18 Februar 2013

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Der Plan der EU-Kommission, die staatlichen Subventionen für Großunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern zu kürzen, gefällt weder der Tschechischen Republik, noch Polen, der Slowakei oder den Staaten des Baltikums.

Anlässlich des Treffens des EU-Rats für Wettbewerbsfähigkeit werden sich die Vertreter dieser Länder ab heute in Brüssel dafür einsetzen, diese Vorteile auch in Zukunft nicht zu verlieren, insbesondere die Investitionsanreize für Großunternehmen.

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