Von Skandalen bedrängt, bietet Rajoy einen Pakt zur Korruptionsbekämpfung an

Veröffentlicht am 21 Februar 2013

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Während seiner jährlichen Rede über den Stand der Nation schlug der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy von der Volkspartei PP gesetzliche und strafrechtliche Reformen zur Bekämpfung der Korruption vor. Er prahlte auch damit, keinen Rettungsplan beantragt zu haben.
Oppositionschef Alfredo Pérez Rubalcaba (Sozialistische Partei) stimmte dem Anti-Korruptions-Pakt zu, verlangte allerdings eine Erklärung für den Fall Luis Barcenas: Der ehemalige Schatzmeister der PP wurde beschuldigt, illegale Zahlungen an hochrangige Parteimitglieder geleistet und Steuerhinterziehung begangen zu haben.

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