„Wahlen mit immer weniger Wählern“

Veröffentlicht am 25 Februar 2013

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Im Vergleich zu den letzten Parlamentswahl ist die Wahlbeteiligung der Italiener am ersten Tag der Wahlen (24. und 25. Februar) stark zurückgegangen.
Als die Wahllokale am Sonntag Abend um 22 Uhr schlossen, hatten nur 55 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben. 2008 waren es noch über 62 Prozent.
An den gleichzeitig stattfindenden Regionalwahlen in der Lombardei (Norden), in Latium (Zentrum) und in der Molise (Süden) beteiligten sich etwa gleichviele Wähler. Hier ist im Vergleich zu 2008 allerdings eine Steigerung von neun Prozent zu verzeichnen.

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