Auf der einen Seite Silvio Berlusconi mit seinen Eskapaden und seinem Glaubwürdigkeitsverlust an der Spitze eines geschwächten Landes. Auf der anderen Mario Draghi, der am 1. November den Chefsessel der Europäischen Zentralbank einnimmt. Von diesen beiden Landsmännern wird in den nächsten Monaten das Schicksal des Euro abhängen.
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