Bei ihrem ersten Besuch in Athen seit Ausbruch der Eurokrise sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie wünsche sich, „dass Griechenland in der Eurozone bleibt“, stellte aber auch klar, dass vor der Fertigstellung des nächsten Berichts der Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission keine neuen Hilfsgelder fließen werden. Die Kanzlerin fügte an, sie sei nun besser in der Lage zu verstehen, was in Griechenland vor sich geht.

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