„Zapatero verteidigt pluralistisches Spanien“, titelt die Tageszeitung Público in den vier Amtssprachen, die seit dem 19. Januar für Reden im Senat zugelassen sind und simultan übersetzt werden: Kastilisch, Katalanisch, Baskisch und Galizisch. Anlässlich der Abstimmung zum neuen Autonomiestatus der Extremadura hatte Regierungschef José Luís Rodríguez Zapatero in seiner Rede vor den Senatoren „sie alle als spanischen Sprachen“ verteidigt. Für das Blatt handelt es sich um „ein Plädoyer zur Verteidigung des Autonomie-Modells“. Wie die Zeitung berichtet, üben die konservative Opposition und Vertreter der sozialistischen Mehrheit immer mehr Kritik an diesem Modell. Der Grund: die Kommunalbehörden beklagen wachsende Defizite.
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