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Nach dem Misstrauensvotum am Mittwoch gegen die Regierung von Janez Janša, wurde die Chefin der linken Partei „Positives Slowenien”, Alenka Bratušek, mit der Regierungsbildung beauftragt.
Abgesehen von unvorhersehbaren Ereignissen, werde sie das Land bis zu den im Frühjahr 2014 geplanten Wahlen regieren.
Janša scheidet nach einer politlischen Krise aufgrund von Korruptionsvorwürfen und seiner Sparpolitik aus dem Amt, das er am 10. Februar 2012 angetreten hatte. Er sei „als Symbolfigur der politischen Elite, welche das Land seit der Unabhängigkeit zwanzig Jahre regiert hat, die von den Demonstranten am meisten geschmähte Persönlichkeit geworden“, schreibt die Tageszeitung.
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