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„Wie EZB-Präsident Mario Draghi — auf dem Titelblatt als Charles Johan XIV. von Schweden zu sehen — den Euro rettet und Sparer ruiniert”, titelt das Wirtschaftsblatt. In einem ausführlichen Dossier über die Aktion der EZB erklärt die Zeitung:

Seit Beginn der Finanzkrisekrise lässt die EZB ihre Geldschleusen weit geöffnet und die Notenbanken stützen die Konjunktur weiter mit Zinsen auf Rekordtief und billigem Geld. Zunächst beruhigte das die Märkte, aber es gibt Risiken: Die Entstehung neuer (Finanz-) Blasen, während die Versicherungen um Investitionen kämpfen und Sparern der Verlust ihrer Einlagen droht.

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