Die letzten Titelseiten

Veröffentlicht am 13 Juni 2012
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Italiens Regierungschef Mario Monti hat die Erklärung der österreichischen Finanzministerin Maria Fekter zurückgewiesen, Italien könnte die EU in den kommenden Monaten um Finanzhilfe bitten, da die Zinsen auf italienische Anleihen die kritische 6-Prozent-Schwelle überschritten hätten.

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Italien braucht keine Hilfe – Corriere della Sera

Die spanischen Banken werden 8,5 Prozent Zinsen für ihre Rettung zahlen, während der Staat ihnen Geld leiht, für das er selbst nur 3 Prozent Zinsen an die Euro-Länder zahlt. Madrid besteht auf die Rückzahlung der Differenz. Die Renditen auf spanische Zehnjahresanleihen sind auf ein Rekordniveau von 6,84 Prozent gestiegen. Italien steht auf der Kippe, während die italienische Börse europaweit am tiefsten abstürzt.

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Italien „al dente“ für Finanzmärkte — Spanien könnte 4,4 Milliarden an der Bankenrettung verdienen – La Razón

Die Rediten auf spanische Zehnjahresanleihen haben einen Rekordwert von 6,84 Prozent erreicht. Der spanische Finanzminister räumte ein, dass das Land noch eine Weile „unter Druck“ stehen werde.

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Spanien zahlt die höchsten Zinsen seit Einführung des Euro – El Correo

Sollten mindestens neun Länder der Finanztransaktionssteuer zustimmen, könnte sie bereits beim Treffen der EU-Finanzminister kommende Woche beschlossen werden. Großbritannien blockiert weiterhin ihre Einführung, während SPD und Grüne ihre Zustimmung zum Fiskalpakt davon abhängig machen, dass Angela Merkel konkrete Schritte zur Einführung einer solchen Steuer unternimmt.

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Finanzsteuer kann noch 2012 vereinbart werden – Süddeutsche Zeitung

Finanzminister Vassos Shiarly hat angekündigt, dass Zypern Ende des Monats eine Finanzhilfe der EU beantragen könnte, um die heimischen Banken, die von der Griechenlandkrise in Mitleidenschaft gezogen wurden, zu rekapitalisieren. Des Weiteren seien auch Verhandlungen mit China im Gange.

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Einseitiges Darlehen verzweifelt gesucht – Politis

Der öffentliche Widerstand gegen die umstrittene Haushaltssteuer sei eine Warnung an die Regierung, dass die Belastungen durch Irlands Reformen „fair und gerecht verteilt“ werden müssen, sagte die Troika aus EU, IWF und EZB. In ihrem letzten Bericht sprach sie sich auch für den Verkauf von Staatsvermögen bis 2013 aus, einschließlich der Fluggesellschaft Aer Lingus.

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EU und IWF fordern, dass Kosten „fair“ von allen getragen werden – The Irish Times

Die Preise für Ackerland, vor allem nahe der Großstädte, sind im ersten Quartal rasant um 22 Prozent gestiegen. Die Tageszeitung berichtet, dass mit der aktuellen Eurokrise sich die Investoren von Währungs- und Börsenspekulation abwenden, um ihr Geld in sicheres Ackerland anzulegen.

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Unser teures Land – Dziennik Gazeta Prawna

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