Am 2. März widmet die europäische Presse dem Treffen des Europäischen Rates in Brüssel viel Platz. Je nach Land bestimmen unterschiedliche Entscheidungen die Titelseiten der Zeitungen. Hier ein Überblick.
So haben die Staats- und Regierungschefs der 27 am 1. März in Brüssel entschieden. Die Beitrittsverhandlungen mit der EU müssten Ende dieses Jahres beginnen und vor 2020 abgeschlossen sein.
Serbien erhält den Kandidatenstatus – Blic
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Durch die Rücknahme seines Vetos ermöglicht Bukarest Serbien den Status eines EU-Beitrittskandidaten.
Wir haben das Recht erhalten, in Europa Nein zu sagen – Evenimentul Zilei
Die Staats- und Regierungschefs haben in Brüssel Herman von Rompuy als Ratspräsident für zweieinhalb Jahre wiedergewählt.
Die EU will wachsen – Luxemburger Wort
Auf dem Europäischen Rat in Brüssel haben der tschechische Premierminister Petr Nečas und sein britischer Amtskollege David Cameron den Fiskalpakt nicht unterzeichnet. Allerdings gehören sie zu den 13 Ländern, die die Konkurrenzfähigkeit stärken und Hindernisse für Unternehmen aus dem Weg räumen wollen.
Wir werden nicht unterzeichnen und fühlen uns nicht isoliert – Lidové noviny
„Die Finanzminister fordern von Athen mehr Beweise dafür, dass Reformvorhaben umgesetzt werden.“
Auszahlung an Griechenland verschoben – Financial Times
Die EU beharrt trotz der Gefahr einer Rezession auf dem Sparkurs – El País
Auf dem Gipfel in Brüssel hat der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos einen Meinungsaustausch mit seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble über die Rettungsmaßnahmen für Griechenland ausgetragen.
Zorn der Finanzminister – Die Welt