Die letzten Titelseiten

Veröffentlicht am 20 Februar 2012
  • Von

Die in Brüssel versammelten Euro-Finanzminister wollen sich auf ein Hilfspaket von 130 Milliarden Euro einigen. Gleichzeitig wird mit den Privatgläubigern über einen Schuldenerlass von 100 Milliarden Euro verhandelt.

Cover

Eurozone : Poker um neues Hilfspaket – La Libre Belgique

Athen hofft noch vor dem 8. März auf eine Einigung mit den Privatgläubigern, um die Staatschulden zu senken.

Das Beste vom europäischen Journalismus jeden Donnerstag in Ihrem Posteingang!

Cover

Neue Hoffnung in Athen – I Kathimerini

Der 72-jährige Joachim Gauck, Bürgerrechtler in der DDR und später Sonderbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, soll neuer deutscher Bundespräsident werden. Er tritt die Nachfolge von Christian Wulff an, der am 17. Februar von seinem Amt zurückgetreten war. Der „Sympathieträger” der Deutschen möchte sich für mehr Bürgerverantwortung einsetzen.

Cover

Der Mann des Volkes – Frankfurter Rundschau

Die Bevölkerung Lettlands hat sich beim Referendum vom 18. Februar mit 74,8 Prozent gegen Russisch als zweite Amtssprache des Landes ausgesprochen.

Cover

Nein zu Russisch – Diena

Die Slowakische Demokratische und Christliche Union könnte bei den Parlamentswahlen an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die größte konservative Partei des Landes scheint damit den Preis für die Enthüllung der Korruptionsaffäre „Gorilla” bezahlen zu müssen.

Cover

SME Mögliche Wahlschlappe für die SDKÚ – SME

Die Regierung unterzeichnete mit dem chinesischen Vizepräsidenten mehrere Handelsabkommen, vorwiegend im Agrar- und Tourismussektor. Xi Jinping nimmt bei seinem dreitägigen Staatsbesuch auch an einem Irisch-Chinesischen Investment Forum teil.

Cover

Abkommen mit China versprechen tausende Arbeitsplätze – Irish Independent

Königin Beatrix ist erneut bei ihrem Sohn in der Innsbrucker Universitätsklinik eingetroffen. Der 43-Jährige Prinz Friso war beim Skifahren im freien Gelände von einer Lawine verschüttet und schwer verletzt worden.

Cover

Bangen um niederländischen Prinzen – De Volkskrant

Interessiert Sie dieser Artikel?

Er ist dank der Unterstützung unserer Community frei zugänglich. Die Veröffentlichung und Übersetzung unserer Artikel kostet Geld. Um Sie weiterhin unabhängig informieren zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Abonnieren oder Spenden

Live | Untersuchung über die gebrochenen Versprechen der grünen Finanzwelt

Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

Veranstaltung ansehen >

Sie sind ein Medienunternehmen, eine firma oder eine Organisation ... Endecken Sie unsere maßgeschneiderten Redaktions- und Übersetzungsdienste.

Unterstützen Sie Journalismus, der nicht an Grenzen Halt macht.

Nutzen Sie unsere Abo-Angebote oder stärken Sie unsere Unabhängigkeit durch eine Spende.