Die letzten Titelseiten

Veröffentlicht am 5 Januar 2012

In bedrängter Lage gibt der Bundespräsident ein Interview. Er sieht sich als “Opfer”, räumt einen Irrtum ein, weist einen Rücktritt aber zurück.

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Wulff bleibt – Der Tagesspiegel

Am 3. und 4. Januar hinterlegten die europäischen Geldhäuser 453 Milliarden Euro bei der Europäischen Zentralbank. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Interbankenhandel nicht mehr korrekt funktioniert.

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Nervosität in Banken steigt: Einlagen bei EZB auf Rekordhöhe – Der Standard

Die ungarische Währung erreicht einen neuen Tiefstwert. Ein Euro entspricht 320,27 Forint. Die Kursschwäche zieht die Slowaken an, die zuhauf über die Grenze zum Einkaufen fahren.

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Orbán zieht den Forint nach unten – SME

Nach der Versteigerung von 21,35% von Energias de Portugal an die Elektrizitätswerke China Three Gorges Corporation geht der Ausverkauf weiter. Die State Grid Corporation of China wird wahrscheinlich den Zuschlag für 25% der 40% von Rede Electrica Nacional bekommen, die der Staat zum Verkauf stellt.

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Nach EDP: die Chinesen könnten auch 25% von REN kontrollieren – i

Regierungschef Lucas Papademos hat die Gewerkschaften vorgewarnt, dass sie kräftige Einschnitte beim Mindestlohn und den Gehältern der Privatwirtschaft werden schlucken müssen. So soll eine Staatspleite bis März verhindert werden.

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“Wir könnten auch mit leeren Händen dastehen” – I Kathimerini

Wirtschaftsminister Luis de Guindos will im März ein Gesetz zur Verabschiedung bringen, um die Konten der spanischen Regionen besser zu kontrollieren. Ihre Schulden sind eine der Hauptlasten in Spaniens Staatsverschuldung.

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Rajoy zwingt Regionen zu schärferer Haushaltskontrolle – El País

Nach schweren Spannungen wegen des Teheraner Atomprogramms, das besonders Israel Sorgen bereitet, haben sich die 27 grundsätzlich auf ein Embargo geeinigt. Jetzt gehe es nur noch um den Zeitpunkt.

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EU-Länder einigen sich auf iranisches Ölembargo – The Jerusalem Post

Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

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