Generalstaatsanwalt Eduardo Torres-Dulce leitete ein Verfahren ein, um Kataloniens leitenden Staatsanwalt, Martín Rodríguez Sol, seines Amtes zu entheben.
Rodríguez Sol hatte erklärt, sich für das Recht des katalanischen Volkes auf freie Meinungsäußerung und damit für das Selbstbestimmungs-Referendum 2014 einzusetzen. Nach dem spanischen Gesetz ist ein solches Referendum unzulässig. Zudem kündigte die Regierung bereits rechtliche Schritte gegen die Erklärung vom 23. Januar an, in der die Region sich als politisches und souveränes Rechtssubjekt etablierte, um die Volksabstimmung zu unterstützen.
Interessiert Sie dieser Artikel?
Er ist dank der Unterstützung unserer Community frei zugänglich. Die Veröffentlichung und Übersetzung unserer Artikel kostet Geld. Um Sie weiterhin unabhängig informieren zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung.
Abonnieren oder Spenden
Sie konnten diesen Artikel in voller Länge lesen.
Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen? Voxeurop ist auf die Abonnements und Spenden seiner Leserschaft angewiesen.
Informieren Sie sich über unsere Angebote ab 6 € pro Monat und die exklusiven Vorteile für unsere Abonnierenden.
Abonnieren
Oder stärken Sie unsere Unabhängigkeit mit einer Spende.
Spenden
Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.
Veranstaltung ansehen >