Drei vor Zwölf

Veröffentlicht am 26 September 2011 um 10:47

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Zum vierten Mal in diesem Jahr macht Der Spiegel mit dem bevorstehenden Ende des Euro auf. Dieses Mal erscheint die Einheitswährung als Zünduhr an einem Paket Dynamit. “Die Geldbombe – Wie aus einer großen Idee eine Gefahr für Europa werden konnte”, ist auf der Eins zu lesen. Im Innenteil erklärt das Hamburger Nachrichtenmagazin in vier Akten die Geburt, das Leben, die Krise und die unsichere Zukunft des Euro, “gefährlichste Währung der Welt, [gebaut] auf Schulden und Schwindel, ohne Fundament und Führung.”

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