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Der Präsident verkörpert die Einheit der Nation.
Wir sollten also vier oder fünf von ihm wählen.
1 007 Abgeordnete, Senatoren und 58 Regionalsratsvertreter sind am 18. April dazu aufgerufen, den Nachfolger von Italiens Staatspräsidenten Giorgio Napolitano (87 Jahre) zu wählen.
Die wichtigsten Parteien haben jeweils mehrere Kandidaten ernannt, von denen voraussichtlich jedoch keiner genügend Unterstützung erhalten wird. Um gewählt zu werden , muss ein Kandidat in den ersten drei Wahlgängen Zweidrittel der Stimmen auf sich vereinen. Ab dem 4. Wahlgang reicht eine einfache Mehrheit.
Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.
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