<!--
/ Style Definitions /
p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal
{mso-style-parent:"";
margin:0cm;
margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:12.0pt;
font-family:"Times New Roman";
mso-fareast-font-family:"Times New Roman";
mso-bidi-font-family:"Times New Roman";
mso-ansi-language:EN-US;
mso-fareast-language:EN-US;}
a:link, span.MsoHyperlink
{color:blue;
text-decoration:underline;
text-underline:single;}
a:visited, span.MsoHyperlinkFollowed
{mso-style-noshow:yes;
color:purple;
text-decoration:underline;
text-underline:single;}
@page Section1
{size:612.0pt 792.0pt;
margin:72.0pt 90.0pt 72.0pt 90.0pt;
mso-header-margin:36.0pt;
mso-footer-margin:36.0pt;
mso-paper-source:0;}
div.Section1
{page:Section1;}
-->„Warum hält Rumänien den Europarekord bei TBC-Erkrankungen?“, fragt România. Statistiken zufolge seien derzeit 20.000 Rumänien von dieser Erkrankung betroffen, somit kommen auf 100.000 Einwohner 90 Fälle. 12.000 Neuerkrankungen werden pro Jahr diagnostiziert, während in den Nachbarländern (Serbien, Bulgarien, Ungarn) die Krankheit ausgerottet werden konnte. Ein chaotisches Gesundheitssystem, teure Medikamente und die Gewohnheit der Menschen, den Arzt erst im letzten Moment aufzusuchen, werden als Hauptgründe für diese Tatsache aufgeführt, notiert die Tageszeitung. „Die Menschen schämen sich fürchterlich für diese Krankheit, mehr noch als für HIV oder jede andere sexuell übertragbare Krankheit“, erklärt der amerikanische Anthropologe Jonathan Stillo, der zehn Jahre in Rumänien verbracht hat. Die Lösung? Weitere Präventionsprogramme und zugleich bessere Behandlung“, so der Rat von România liberă.