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Das Wirtschaftsblatt widmet dem „deutschen Mythos” vom Sparer, der von der Finanzkrise ruiniert werde, ein Dossier.

„Die Deutschen sparen sich arm”, stellt die Zeitung fest und erklärt, dass „die Notenbanker und Politiker mit einer billigen Geldpolitik gegen die Finanzkrise” kämpfen würden. Staaten und Banken käme das entgegen, „doch einer hat dafür gezahlt: Der deutsche Sparer.” Letzterer befinde sich in einer „Sackgasse”, da sich sein Vermögen schmälere. Weniger als ein Drittel der Deutschen halten nach der Zypern-Krise das Sparbuch noch für eine verlässliche Geldanlage. 59 Prozent der Menschen glauben Angela Merkels Versprechen nicht, ihre Geldanlagen seien sicher.

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