Der Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt erfordert Aufklärung über das Gefühlsleben, Beziehungen und Sexualität
Mehrere EU-Länder haben Sexualkunde und/oder emotionale und zwischenmenschliche Bildung in den Lehrplan aufgenommen: Der Widerstand ist nach wie vor groß und wird durch die konservative Welle, die über den Kontinent hinwegrollt, noch verstärkt. Einwilligung, Geschlechterverhältnisse, Dominanz und sexuelle Gewalt können (und müssen) mit jungen Menschen diskutiert werden.
















