Nach dem Sieg der Europäischen Volkspartei bei der Europawahl beansprucht der Kandidat der konservativen Fraktion, Jean-Claude Juncker, das Amt des EU-Kommissionspräsidenten für sich.
Sein Gegner der Progressiven Allianz der Sozialisten & Demokraten, Martin Schulz, will unterdessen innerhalb des Europäischen Parlamentes eine Mehrheit für seine Bewerbung finden.
Beobachter und Kommentatoren sind sich einig: Letzten Endes wird die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel das letzte Wort haben.
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