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Die Schweizer Wahlberechtigten haben bei den Abstimmungen am 24. November dreimal mit einem klaren ‚nein’ gestimmt.

60,5 Prozent der Wähler lehnten die Preiserhöhung der Autobahnvignette ab, deren Preis von den derzeitigen 40 Schweizer Franken auf 100 Schweizer Franken (81,30 Euro) angehoben werden sollte.

58,5 Prozent der Wähler stimmten gegen den Vorschlag der rechtspopulistischen Schweizerischen Volkspartei, mit dem die Steuerabzüge der Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen, und der Eltern, die für die Betreuung ihrer Kinder bezahlen müssen, angeglichen werden sollten.

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65,3 Prozent sprachen sich gegen die Festsetzung von Lohnhöchstgrenzen aus, die von den jungen Sozialisten vorgeschlagen wurde. In den Augen von Le Temps haben die Schweizer deutlich gemacht,...

...dass sie keine staatliche Kontrolle einführen wollen, die unrealistisch und mit dem liberalen Staatsgeist [ihres Landes] unvereinbar ist.

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Seit den 1980er Jahren und der Finanzialisierung der Wirtschaft haben uns die Akteure der Finanzwirtschaft gelehrt, dass sich hinter jeder Gesetzeslücke eine kurzfristige Gewinnmöglichkeit verbirgt. All das und mehr diskutieren wir mit unseren Investigativ-Journalisten Stefano Valentino und Giorgio Michalopoulos. Sie haben für Voxeurop die dunklen Seiten der grünen Finanzwelt aufgedeckt und wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

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