Nachdem die fünfte Corona-Welle in ganz Europa zahlreiche Demonstrationen gegen neue Kontaktbeschränkungen ausgelöst hatte, könnte sich die Lage nun durch das Auftauchen der Omicron-Variante wieder ändern. 

Diese stark mutierte Variante wurde erstmals am 24. November 2021 in Südafrika entdeckt und stellt laut Weltgesundheitsorganisation ein "erhöhtes Risiko für Neuinfektionen" dar. Seitdem wurde Omicron in zahlreichen Ländern wie Großbritannien, Deutschland und Belgien nachgewiesen. In den Niederlanden wurden 61 Flugreisende aus Südafrika positiv auf das Coronavirus getestet; 13 davon sollen sich mit der neuen Variante infiziert haben. 

Um das Virus einzudämmen, wurden weltweit neue Reisebeschränkungen und -verbote, insbesondere in und aus den Ländern des südlichen Afrikas, angekündigt, so wie es unter anderem von der Europäischen Union gefordert wurde.


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